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Channel: Seite 3 – Unser Havelland (Falkensee aktuell)
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Märchentage in der Stadtbibliothek Falkensee

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Die Veranstaltungen zu den Berliner Märchentagen sind in der Stadtbibliothek Falkensee längst zur Tradition geworden. Jedes Jahr stehen die Märchentage unter einem von Märchenland e. V. ausgewählten Thema. In diesem Jahr dreht sich im November alles um »DORNRÖSCHEN ERWACHT …!« – Mädchen und Frauen in Märchen und Geschichten. Die Stadtbibliothek Falkensee startet am 04. November 2016 gleich mit 2 Veranstaltungen.

An den beiden darauffolgenden Freitagen finden ebenfalls märchenhafte Aktionen für Kinder statt.

Die Prinzessin auf der Erbse | BilderbuchKINO
Am Freitag, 04. November 2016 wird die Stadtbibliothek in ein Kino umgebaut. Um 15.00 Uhr laden wir Kinder ab 4 Jahren zum BilderbuchKINO ein. Das Bilderbuch „Die Prinzessin auf der Erbse“ wird an die Wand projiziert. Christiane Radon liest zu den Bildern das Märchen in leicht abgewandelter Form vor. Natürlich werden auch die Kinder in das Märchen mit einbezogen. Kreativ geht es nach der Bilderbuchgeschichte weiter, damit alle Kinder ein kleines Andenken mit nach Hause nehmen können und so sich noch lange an die „Prinzessin auf der Erbse“ erinnern.
Der Eintritt ist frei.
Bitte reservieren Sie rechtzeitig Ihre Plätze unter der Telefonnummer 03322 22589 oder über unser, auf der Website eingerichtetes Kontaktformular.

Was´n das für´n doofer Prinz ?!? | Skurrile Märchen für Erwachsene
Warum sollen Märchen immer nur etwas für Kinder sein? Das Team der Stadtbibliothek Falkensee möchte Sie vom Gegenteil überzeugen. Der Freitagabend des 4. Novembers 2016 wird ab 19.00 Uhr voller skurriler Geschichten und Märchen sein. Gewiss haben Sie viel Spaß mit Auszügen aus dem „Taachebuch vonne Märchenprinnzessin“ oder „Frau Holle erzählt von Pechmarie“. Selbst Dr. Sommer wird an dem Abend zu Rate gezogen. Die lustigen und bizarren Geschichten für Erwachsene werden vorgelesen und gespielt von Christiane Radon, Heike Rosendahl, Anja Bösinger, Irina Hoffmann und Elvira Stoll.
Der Eintritt für die Lesung „Was´n das für´n doofer Prinz ?!?“ ist frei.
Bitte reservieren Sie rechtzeitig Ihre Plätze unter der Telefonnummer 03322 22589 oder über unser, auf der Website eingerichtetes Kontaktformular.

Der lange Zopf | Märchenhaftes Puppentheater
Am Freitag, 11. November 2016 lassen wir in der Stadtbibliothek die Puppen tanzen. Groß und Klein ab 5 Jahren können sich an diesem Nachmittag von der modernen Märchenfassung des über Jahrtausende übertragenen Märchens „Rapunzel“ verzaubern lassen. Das Puppenspiel „Der lange Zopf“  geht um 15.00 Uhr los.
Der Eintritt ist frei.
Bitte reservieren Sie rechtzeitig Ihre Plätze unter der Telefonnummer 03322 22589 oder über unser, auf der Website eingerichtetes Kontaktformular.

Drei Haselnüsse für Aurora ? | Rätselhafte Märchenstunde
Es war einmal vor langer, langer Zeit – So beginnen alle Märchen. In der Stadtbibliothek gibt es viele Märchenbücher. Doch letzte Nacht sind diese ganz durcheinander geraten. 15 Märchen befinden sich plötzlich in einer einzigen Geschichte. Um welche Märchen handelt es sich dabei wohl? Die Lösung suchen wir am Freitag, 18. November 2016 ab 15.00 Uhr und laden alle Kinder ab 6 Jahren ein uns helfen. Und was das mit Aurora zu tun hat, klärt sich ebenfalls an dem Nachmittag auf. Nach der rätselhaften Märchenstunde können die Kinder einen Stifthalter mit einem Froschmotiv basteln. Somit haben sie eine schöne Erinnerung an die Märchentage 2016.
Der Eintritt ist frei.
Bitte reservieren Sie rechtzeitig Ihre Plätze unter der Telefonnummer 03322 22589 oder über unser, auf der Website eingerichtetes Kontaktformular.

Kontakt: Stadtbibliothek Falkensee, Am Gutspark 6, 14612 Falkensee, Fon: 03322 22589, Mail: bibliothek@falkensee.de
(Text: Stadtbibliothek / Foto: CS)


Kino-Filmkritik: Jack Reacher – Kein Weg zurück

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Lee Child hat mit seiner Romanfigur Jack Reacher eine Heldenfigur für die Ewigkeit geschaffen. Der Ex-Ermittler der Militärpolizei trampt nach seinem Austritt aus der Army durch die USA und wird immer wieder in spannende Fälle verwickelt, die er effizient, mit körperlicher Gewalt und ohne allzu große Gesetzestreue löst – immer zum Vorteil der Unschuldigen, der Unterdrückten oder besonders schöner Frauen.

Im Kino hat Tom Cruise die Rolle des Reachers übernommen. Fans der Bücher hatten sich zunächst vehement gegen die Wahl des Schauspielers aufgelehnt, da Jack Reacher in den Romanen ein wahrer Hühne ist – und Cruise da kaum mithalten kann. Doch Cruise konnte mit seiner Darstellung des Reachers überzeugen. Und so durfte Edward Zwick einen zweiten Teil ins Kino bringen – immerhin 120 Minuten lang. Der nennt sich „Kein Weg zurück“ und basiert auf dem 18. Reacher-Roman „Die Gejagten“.

Und darum geht es: Reacher telefoniert immer wieder einmal mit seiner Nachfolgerin bei der Military Police – Major Susan Turner (Cobie Smulders). Als er sie besuchen möchte, erfährt er, dass sie wegen Spionage hinter Gittern sitzt – und bemerkt, dass er verfolgt wird, kaum dass er das Gebäude wieder verlassen hat. Kurzum: Reacher steckt schon wieder in seinem nächsten Fall. Und aufs Neue geht er wieder sehr unorthodox und skrupellos vor, um den Fall zu lösen.

Zwei Stunden lang gibt der Film Vollgas und nimmt den Zuschauer mit auf eine intelligente Achterbahnfahrt, die sehr ausgewogen zwischen Action- und Ermittlungsphasen hin und her wechselt und den einzelnen Figuren viel Raum zur Entfaltung gibt. Tom Cruise kann als Jack Reacher wieder viele überzeugende Nahkampfszenen bringen, die gerade den Actionfans sehr gefallen werden. Cobie Smulders hält in Sachen Brutalität und Grimm locker mit und zeigt, dass auch eine Frau kräftig austeilen kann.

Tom Cruise plays Jack Reacher in Jack Reacher: Never Go Back from Paramount Pictures and Skydance Productions

Tom Cruise plays Jack Reacher in Jack Reacher: Never Go Back from Paramount Pictures and Skydance Productions

Das Highlight von „Kein Weg zurück“ ist aber Reachers vermeintliche Tochter (Danika Yarosh), die aufgrund eines dummen Zufalls in die Schußlinie der Bösewichter gerät und von Reacher beschützt werden muss. Sie dominiert jede Szene auf dem Bildschirm und gibt dem reinen Actionfilm noch eine ganz andere Note. So weich wie in der vermeintlichen Vaterrolle haben wir Reacher auch noch nie gesehen.

Kurzum: Der zweite Teil (ab 10. November im Kino) ist deutlich besser als der erste. Er bietet eine sehr gute Story, tolle Schauspieler und einen wunderbaren Mix aus brutalen Kloppereien und intelligenten Knobeleien. Es wäre für alle Fans ein Fest, wenn diese Reise weitergeführt werden könnte. An passenden Romanen mangelt es ja nicht. (Text: CS / Bild: Paramount Pictures Germany)

Tipp: 4 von 5 Sterne
FSK: ab 16 Jahren
Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=QQfTtMGTjik

Left to right: Tom Cruise plays Jack Reacher, Judd Lormand plays Local Deputy and Jason Douglas plays Sheriff in Jack Reacher: Never Go Back from Paramount Pictures and Skydance Productions

Left to right: Tom Cruise plays Jack Reacher, Judd Lormand plays Local Deputy and Jason Douglas plays Sheriff in Jack Reacher: Never Go Back from Paramount Pictures and Skydance Productions

Left to right: Cobie Smulders plays Turner and Tom Cruise plays Jack Reacher in Jack Reacher: Never Go Back from Paramount Pictures and Skydance Productions

Left to right: Cobie Smulders plays Turner and Tom Cruise plays Jack Reacher in Jack Reacher: Never Go Back from Paramount Pictures and Skydance Productions

Left to right: Tom Cruise plays Jack Reacher and Lee Child plays TSA Agent in Jack Reacher: Never Go Back from Paramount Pictures and Skydance Productions

Left to right: Tom Cruise plays Jack Reacher and Lee Child plays TSA Agent in Jack Reacher: Never Go Back from Paramount Pictures and Skydance Productions

Left to right: Tom Cruise plays Jack Reacher, Aldis Hodge plays Espin and Cobie Smulders plays Turner in Jack Reacher: Never Go Back from Paramount Pictures and Skydance Productions

Left to right: Tom Cruise plays Jack Reacher, Aldis Hodge plays Espin and Cobie Smulders plays Turner in Jack Reacher: Never Go Back from Paramount Pictures and Skydance Productions

Left to right: Tom Cruise plays Jack Reacher and Gordon Alexander plays Cage Match Goon in Jack Reacher: Never Go Back from Paramount Pictures and Skydance Productions

Left to right: Tom Cruise plays Jack Reacher and Gordon Alexander plays Cage Match Goon in Jack Reacher: Never Go Back from Paramount Pictures and Skydance Productions

Heinz Sielmann Stiftung schafft Schutzräume gegen Artenschwund

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Große Schutzgebiete unter Einbindung der Menschen – das sind für die Heinz Sielmann Stiftung zentrale Bausteine im Kampf gegen das zunehmende Artensterben. Der aktuelle WWF-Living Planet Report 2016 zeigt, dass sich die Populationen der untersuchten Wirbeltierarten weltweit seit 1970 um fast 60 % reduziert haben. Unzählige Wirbeltierarten sind damit vom Aussterben bedroht, viele sind bereits ausgestorben.

Die Zerstörung von Lebensräumen und die Übernutzung an Land und im Wasser durch den Menschen ist dabei eine der Hauptursachen des globalen Artenschwunds. Das Nationale Naturerbe, Nationalparke, Biosphärenreservate und Naturparke sind wichtige Instrumente, um dieser bedrohlichen Entwicklung zu begegnen.

Die Stiftung des berühmten Tierfilmers hat deshalb schon vor mehr als zwanzig Jahren begonnen, große Flächen für den Naturschutz zu sichern. Mit dem Kauf großer unzerschnittener Landschaften in Brandenburg erhält und schafft die Heinz Sielmann Stiftung Lebensräume für seltene Tiere und Pflanzen. Allein in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide bei Berlin sind mehr als 300 verschiedene Wirbeltierarten heimisch. Viele Arten haben sich wieder angesiedelt, die noch vor Jahren nicht mehr nachgewiesen werden konnten, darunter der Schwarzstorch oder das Blaukehlchen.

Lebensräume schaffen
Neben den Naturlandschaften fördert die gemeinnützige Stiftung Biotopverbünde, unter anderem am Bodensee oder entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze am Grünen Band.

Sielmanns Naturlandschaften und Biotopverbünde in Deutschland bieten inzwischen auf mehr als 130 km² Fläche Lebensräume für seltene und gefährdete Tier- und Pflanzenarten. Auf diesen Flächen können Tier- und Pflanzenbestände sich frei vom wirtschaftlichen Nutzungsdruck erholen und verschwundene Arten zurückkehren.

Menschen für den Naturschutz sensibilisieren
Entscheidend für den Erfolg ist neben dem Gebietsschutz die Einbindung und Sensibilisierung der Menschen. „Wir können nur schützen, was wir auch kennen“, war die Haltung von Naturfilmpionier Heinz Sielmann. Durch Umweltbildung, Wanderwege und Erlebnisangebote in den Landschaften fördert die Stiftung die Sensibilisierung des Menschen für den Schutz der Natur, so Vorstand Michael Beier. Mehr Informationen dazu finden Sie unter www.sielmann-stiftung.de. (Text: Heinz Sielmann Stiftung / Foto: Matthias Putze)

1. Falkenseer Kunstsalon in der Galerie Schneeweiß

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Vom 2.-4.12.2016 findet in der Galerie Schneeweiß der 1. Falkenseer Kunstsalon statt. 10 Falkenseer Künstler zeigen ihre neuesten Werke. Mit dabei: Heidemarie Hölters, Gesa Jacobsen, Grit Kohlmann, Thomas van der Linde, Judith Meisner, Stephanie Meixner, Katarina Monien, Armin Nischk, Wolfgang Sterrer und Karin Viesel.

Zusammengefunden haben sich die 10 Künstler in einem neuen Künstlerkreis. Dieser hat sich Anfang des Sommers um die Galeristin Maren Marzilger und den Falkenseer Künstler Thomas van der Linde gebildet. Der neue und noch namenlose Künstlerkreis, der weitere Künstler aus Falkensee und Umgebung umfasst, war die logische Antwort auf die Schließung der Werkgalerie Hentzsch im Frühling diesen Jahres. Maren Marzilger, letzte Galeristin der Werkgalerie hatte in den vergangenen 2 Jahren einen Künstlerstammtisch mit regem Austausch aus der Taufe gehoben. Maren Marzilger bleibt dem Künstlerkreis in Falkensee als Kuratorin erhalten: „Durch den Künstlerkreis besteht so weiterhin die Möglichkeit, sich in lockerer Runde auszutauschen und gemeinsame Ausstellungen wie den ersten Falkenseer Kunstsalon zu inszenieren.“ Van der Linde: „Wir treffen uns alle 4 Wochen in einem anderen Atelier. Für mich ist es immer wieder spannend zu sehen, wie unterschiedlich die Schaffensprozesse sind.“

Die erste Präsentation des neuen Künstlerkreises und deren aktueller Werke findet in den Räumen der Galerie Schneeweiß statt. Die Eröffnung am Freitag, den 2.12.2016 beginnt als Soiree mit Anwesenheit aller Künstler ab 18 Uhr. Am Samstag und Sonntag kann ebenfalls bei einer Tasse Kaffee ein angenehmer Plausch und Austausch über die aktuelle Falkenseer Kunstszene unter Präsenz einiger ausstellender Künstler stattfinden. Die Werke werden zum Verkauf angeboten. Künstlerin und Organisatorin Karin Viesel: „Ich finde die atmosphärisch dichten Räume der Galerie Schneeweiß für einen ersten Kunstsalon sehr passend und freue mich über einen regen Austausch mit interessierten Besuchern.“ (Info: Pressemeldung)

Freitag, 2.12.16 ab 18 Uhr Eröffnung, Samstag und Sonntag: 11-18 Uhr
Galerie Schneeweiß, Poststraße 35 in 14612 Falkensee, 03322/3812

Schönwalde: Sushi im neuen Sy

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Der Sushi-Hunger in der Region wird immer größer – und es gibt noch immer viel zu wenig Möglichkeiten, um ihn zu stillen. Um so mehr freuen sich die Freunde der handgefertigten Maki-Röllchen und Nigiri-Häppchen, dass das Sy nun auch in Schönwalde anzutreffen ist. (ANZEIGE)

Das Sy in der Altstadt Spandau (Breite Straße 33) gilt in der Region schon lange als echter Geheimtipp in Sachen Sushi – schnell erreichbar und lecker. Auch das Sy in Charlottenburg in der Kantstraße 54 genießt einen guten Ruf. Nun hat der Betreiber Thuan Van Tran das Hotel Diana in Schönwalde übernommen.

Das Hotel mit seinen 12 Zimmern bleibt auch weiterhin so bestehen, wie es ist. Die Stammkunden, die hier übernachten, erhalten auch in Zukunft ihr gewohntes Frühstück mit Brötchen, Marmelade, Käse und Müsli. Nur müssen sie ab sofort auf die gewohnte deutsche Küche verzichten. Denn im Restaurant, das sehr ruhig und abgeschieden vom Alltagstrubel hinter dem Hotel liegt, ist nun die dritte Dependance des Sy untergekommen. Ab sofort gibt es auch hier Sushi und eine vietnamesische Küche.

Der Service verrät uns: „Mittags kommen vor allem die älteren Schönwalder gern zu uns. Sie bestellen vietnamesisch und finden großen Gefallen an unseren Currys. Die jüngeren Kunden besuchen uns am Abend nach der Arbeit. Sie probieren am liebsten das Sushi.“

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Die Sushi-Karte ist sehr umfangreich und bietet für jeden Geschmack etwas. Besonders gern bestellen die Kunden die gebackenen Spezial-Rollen, die in einer Tempura-Hülle ausgebacken werden. Ganz egal, ob Temakis, Inside-Outs oder fein vom Fischfilet heruntergeschnittenes Sashimi – es ist für jeden etwas dabei. Wer nicht lange in der Karte suchen möchte, bestellt am besten eins der vorbereiteten Menüs, das verschiedene Sushi-Arten und immer auch eine Misosuppe vereint. Natürlich gibt es auch rein vegetarische Menüs. Wer möchte, kann generell alle Sushi-Angebote auf der Karte auch „ohne Fisch“ bestellen.

Das Essen mit Stäbchen gehört im Sy mit dazu. Sojaöl, Ingwer und selbstgemachter Wasabi werden stets mit angereicht. Wir empfehlen, nach den hausgemachten Soßen zum Dippen zu fragen, die sehr aromatisch sind und dem Sushi noch eine ganz eigene Note geben. (Fotos/Text: CS)

Info: Sy Schönwalde, Hotel Diana, Berliner Allee 16, 14621 Schönwalde, Tel.: 03322-29790, www.sy-restaurant.de

„Steak for the tiger“ in der Siemens life-Kochschule: Männer-Kochkurs

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In das Küchenstudio Weiss im Dallgower Artilleriepark ist auch die Siemens life-Kochschule mit integriert. Ein- bis zwei Mal in der Woche finden hier Kochkurse an modernen Induktionskochfeldern und mit Highend-Backöfen statt. In der Regel kümmert sich der Potsdamer Koch und Gastronomie-Trainer Birk Töpfer um die Ausarbeitung der Themen und der Rezepte für den jeweiligen Abend. (ANZEIGE)

Im Mai hieß das Motto für alle hungrigen Herren „Steak for the tiger“. Es gab pro Person bis zu 500 Gramm Fleisch auf den Teller, so etwa „Gefülltes Duroc-Schweinefilet von der Salzplanke“, „Kalbstafelspitz in Heu gegart“ und „Argentinisches Rinderhüftsteak sous vide gegart“.

Wie immer gab Birk nur die gedruckten Rezepte aus und überließ es dann den insgesamt vier Gruppen, sich auf den ihnen zugelosten Gang vorzubereiten und die Aufgaben zu verteilen. Nur bei Fragen stand der Koch seinen Novizen zur Seite. Learning by doing – so geht es ja immer noch am besten. Das Motto des Abends war aber nicht nur Fleisch, sondern auch „Flavour-Pairing“. Wie harmoniert der Geschmack zerstoßener Kaffeebohnen mit dem Rindersteak, wie gut passt eine weiße Schokoladen-Béarnaise zu einem gegrillten grünen Spargel? Überraschend gut, wie die Küchen-Kombatanten am Ende feststellen durften, nachdem alle vier Gänge gemeinschaftlich verputzt waren. Auch das Avocado-Schoko-Eis aus dem Dessert-Gang reihte sich perfekt in das ungewöhnliche Motto ein.

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Die Kochkurse der Siemens life-Kochschule richten sich in der Regel an etwa 15 Personen – und sind immer wieder sehr schnell ausgebucht. Das Kursangebot ist auf der Homepage zu finden. (Foto/Text: CS)

Info: Küchen Weiss, Artilleriepark 1, 14624 Dallgow-Döberitz, Tel.: 03322 – 206591, www.weiss.kuechen.de

MakeOver 2016: FALKENSEE.aktuell und imaro YOUR HAIR Spa laden zum Umstyling

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Bereits zum dritten Mal haben sich der Friseursalon imaro YOUR HAIR SPA und die Zeitung FALKENSEE.aktuell zusammengetan, um zum großen Makeover einzuladen. Erneut haben sich viele Frauen aus der Region gemeldet, um völlig kostenfrei eine neue Frisur und ein Makeup zu erhalten. (ANZEIGE)

Wie Phönix aus der Asche des alten Selbst zu steigen: Das ist die große Motivation beim Make-over. Und bevor die Stylistinnen zur Schere und zur Puderquaste greifen, weiß niemand so recht, wie das finale Ergebnis wohl aussehen wird.

Steffi (35) aus Dallgow Döberitz

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Steffi bewarb sich mit diesen Worten beim Makeover: „Hallo, ich bin Steffi, 35 Jahre alt und alleinerziehende Mama von zwei Kindern. Ich wohne in Dallgow. Seit Jahren laufe ich irgendwie mit einer Art Bob herum. Meine Haare sind mal länger und mal etwas kürzer, aber immer sooooo langweilig. Ich hab irgendwie keine gute Idee und würde mich gerne mal von Profis beraten lassen.“

imaro-Mitarbeiterin Janine hat sich um Steffi gekümmert. Sie erklärt: „Aus einem düsteren, dunkelblonden Ansatz und sehr farblosen Längen und Spitzen habe ich ein brillantes kühles Haselnuss-Blond kreiert, das sehr gut zu Steffis Typ passt. Der abgestufte Bob in Kombination mit dem Farbverlauf und dem Styling passt hervorragend zu Steffis großen ausdruckstarken Augen.“

Ramona (45) aus Falkensee

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Ramona hat dieses Jahr bereits beim großen FALKENSEE.aktuell Bogenschießen mitgemacht – und seitdem die Aktionen der Zeitung genau im Blick. Sie schreibt: „Ich bin eine alleinerziehende Mutti (45) aus Falkensee – und seit drei Monaten arbeitslos. Ich habe mich beworben, weil ich Lust auf etwas Neues hatte und weil mir meine derzeitigen Haare nicht mehr gefielen. Da kam diese tolle Aktion genau richtig.“

In den Händen der Hair Stylistin Jana war Ramona gut aufgehoben. Jana berichtet: „Ramona kam zu mir und erzählte, dass ihr letzter Friseurbesuch etwa drei Jahre her war. Demzufolge waren die Haare sehr lang und in den Längen und Spitzen sehr kaputt und spröde. Sie hatte einen rausgewachsenen gelben Ansatz und in den Längen war farblich gesehen ein mattes Kupfer vorhanden. Beim Schnitt entschied ich mich für eine gute Schulterlänge mit weich fallendenden Stufen in Kombination mit einem leicht angeschrägten Pony.Bei der Farbe habe ich einen flammigen Verlauf kreiert – mit zwei verschiedenen Rottönen. Am Ansatz war das ein sattes Violettrot und in den Haarlängen ein auslaufendes, knalliges Kupferrot. Dazu entschied ich mich für ein wildes, welliges Styling mit einem passenden Makeup in Form von smokey eyes. Und fertig war der neue Look.“

Über ihre Typveränderung berichtet Ramona wie folgt: „Jana hatte tolle Ideen und hat mich super beraten, was die Farbe und die Formgebung der Haare anbelangte. Und sie gab mir gute Tipps für das Makeup. Auch wenn ich vorher schon wusste, in welche Richtung es ungefähr gehen würde, war ich dann doch sehr angenehm überrascht. Meine Kinder und ich finden es toll. Meinen Freundinnen und vielen anderen gefällt es ebenfalls. Vielen Dank für dieses schöne Erlebnis.“

Linda (52) aus Falkensee

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Linda ist bislang unsere älteste Teilnehmerin beim Makeover – und das ist gut so, denn so zeigt sie, dass es keine Altersgrenze gibt, wenn es darum geht, sich einen ganz neuen Stil anzueignen.

Linda schreibt: „Ich heiße Linda, bin 52 Jahre alt und komme aus Falkensee. Ich bin Taxifahrerin im Ort. Ich habe mich beworben, weil ich gern eine Veränderung in meinem Leben realisieren wollte, da ich schon viel zu viele Jahre mit dem immer gleichen Schnitt und der gleichen Farbe herumlaufe. Wobei ich ehrlich sein muss: Meine Tochter hat mich angemeldet, da ich mich selbst nicht getraut hatte.“

Stylistin Jane nahm sich der Aufgabe gern an: „Linda hatte kurzes, dünnes Haar mit einem herausgewachsenen Schnitt mit einem ebenfalls herausgewaschenem Rot-Violett. Ihren Wunsch nach einem Kurzhaarschnitt, mit dem sie auch zuhause leicht zurechtkommt, konnte ich gut umsetzen. So erhielt sie einen topaktuellen, fransigen Schnitt mit einem schräg akzentuierten Pony. Als Grundton wählte ich ein dunkles Violett mit kupferroten Highlights. Ein kräftiges Make-up rundete den neuen Style perfekt ab.“

Linda war mit der Veränderung sehr zufrieden: „Es war eine echt tolle Erfahrung. Die Angestellten und der Chef waren so nett, ich habe mich rundum wohl gefühlt. Ich war so überwältigt von dem Ergebnis. Meine Kinder und mein Lebensgefährte fanden ebenfalls toll, wie gut das Makeover gelungen ist. Jedenfalls möchte ich mich ganz herzlich bei allen Beteiligten bedanken, dass ich dabei sein durfte – es hat mir sehr gut gefallen und viel Spaß gemacht.“

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Carsten Heine, Geschäftsführer von imaro, ist auch im dritten Jahr der Makeover-Aktion zufrieden mit den Ergebnissen: „Es ist immer wieder erstaunlich, wie professionell und zugleich fantasievoll unsere Hair-Stylistinnen arbeiten. Sie haben tolle Ideen und entwickeln nach dem ersten Gespräch mit dem Kunden schnell eine Vision davon, wohin die verschönernde Reise wohl gehen könnte. Natürlich bieten wir auch unseren ganz regulären Kunden gern ein Makeover an, um auf dies Weise für ein frisches, neues Aussehen zu sorgen.“

Carsten Scheibe, Chefredakteur von FALKENSEE.aktuell: „Es ist immer wieder erstaunlich, welche Metamorphose sich mit einer Schere, etwas Farbe und einem schönen Makeup realisieren lässt. Auch das dritte Makeover hat uns wieder sehr viel Spaß gemacht und wir sind alle von den Ergebnissen sehr angetan.“ (Text: CS / Fotos: Carsten Heine)

Info: imaro YOUR HAIR SPA – Falkensee, Bahnhofstraße 28, 14612 Falkensee, Tel.: 03322 – 843256, www.imaro-hairspa.de

Falkensee: 10 Jahre Ergotherapiepraxis Menzel

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Julia Menzel (37) hat im April ihr 10-jähriges Jubiläum gefeiert. Als staatlich geprüfte Ergotherapeutin hilft sie in ihrer eigenen „Ergotherapiepraxis Menzel“ seit vielen Jahren Menschen dabei, ihre Beweglichkeit etwa nach einem Schlaganfall oder nach einem Unfall wiederzuerlangen. (ANZEIGE)

Nun hat sie es nach langen Umbauarbeiten geschafft, von der Bahnhofstraße 28 in die Nummer 61 zu ziehen. Julia Menzel, die in Falkensee aufgewachsen ist, deren Eltern beide als Lehrer tätig waren und deren Vater einmal Eigentümer des Hexenhauses war: „Am neuen Standort gleich hinter dem Karyatis direkt im Zentrum von Falkensee können uns die Patienten nun ebenerdig erreichen. Wir sind damit endlich behindertengerecht und haben auf dem Weg zu unserer Praxis sogar eine Spur aus geriffelten Steinen gelegt, sodass auch sehbehinderte Patienten mit ihrem Blindenstock leicht den Weg zu uns finden.“

In der neuen Praxis stehen fünf Behandlungsräume zur Verfügung. Einmal mehr greift hier ein Farbkonzept. Das wurde dieses Mal aber nicht an den Wänden, sondern auf dem Fußboden umgesetzt. So gibt es einen grünen, einen gelben, einen roten, einen blauen und einen orangenen Raum.

Zusammen mit Julia Menzel arbeiten sechs Therapeuten im Team. Der Andrang der Patienten ist weiterhin enorm; auch nach dem Umzug muss die Praxis mit Wartelisten arbeiten.

Julia Menzel: „Musste ich vor einigen Jahren noch erklären, was eine Ergotherapie eigentlich ist, so suchen viele Patienten jetzt gezielt ihren Arzt auf und möchten gern eine Ergotherapie verschieben haben. Früher musste nach einer Operation auch der Facharzt eine Verordnung ausstellen, heute kann das der Klinikarzt direkt machen. Dies erlaubt es, ergotherapeutische Maßnahmen viel früher anzusetzen.“

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Julia Menzel fällt auf, dass zunehmend Patienten mit Handverletzungen zu ihr in die Praxis kommen. Nach einem Arbeits- oder Motorradunfall oder auch bei rheumatischen Beschwerden geht es nun in der Therapie darum, die Beweglichkeit der Hand wiederherzustellen, am Kraftaufbau zu arbeiten, die Sensitivität zu verbessern oder etwas gegen die Schmerzen zu tun: „Was viele nicht wissen: Wir behandeln auch die Narben etwa nach einer Operation und sorgen durch ergotherapeutische Maßnahmen dafür, dass das Gewebe genau im gewünschten Sinne zusammenwächst, um so eine kaum sichtbare Narbe zu erzielen, die auch im späteren Heilprozeß nicht zu einem Störfaktor wird.“

Auch die Kinder gehören zu den häufigen Besuchern in der Ergotherapie.

Julia Menzel: „Hier geht es oft um Entwicklungsverzögerungen. Wenn der Arzt bei der U-Untersuchung feststellt, dass etwas mit dem Kind nicht stimmt, dann übernehmen wir. Wir sind in diesem Feld sehr gut ausgebildet und können bereits nach kurzer Zeit der Beobachtung feststellen, ob es bei den Kindern an der Feinmotorik, an der Konzentration, an der visuellen Wahrnehmung oder einfach nur an der Ausdauer mangelt. Dagegen können wir dann in einer Behandlung gezielt etwas unternehmen und einen Therapieplan aufstellen. Ein Grund für eine Entwicklungsverzögerung mag übrigens die zunehmende Bewegungslosigkeit der Kinder sein, die lieber vor dem Smartphone sitzen als im Freien zu toben. Die stetig sinkende Frühchensterblichkeit sorgt aber ebenfalls für eine steigende Anzahl Kinder, die einen großen Förderbedarf haben.“

Die Hausbesuche nehmen in der Praxis ebenfalls zu. Julia Menzel: „Bei vielen meiner älteren Patienten ist die Mobilität einfach nicht mehr gegeben. Gerade nach einem Schlaganfall benötigen sie eine sehr langfristige Therapie, die wir dann eben Zuhause beim Patienten in seinen eigenen vier Wänden durchführen.“

Der Umzug in die neuen Räumlichkeiten soll am 18. Juni von 10 bis 14 Uhr mit einem „Tag der offenen Tür“ gefeiert werden. Ehemalige und aktuelle Patienten, Ärzte und Interessierte sind zu Getränken und Häppchen eingeladen. (Foto/Text: CS)

Info: Ergotherapiepraxis Menzel, Bahnhofstraße 61, 14612 Falkensee, Tel.: 03322/28 69 51, www.ergotherapie-falkensee.de


12 Antworten von Tanja M. Marotzke (Falkensee)

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Tanja M. Marotzke ist freiberufliche Fotografin (www.tanjamarotzke.de) und u.a. für die Märkische Allgemeine Zeitung (MAZ) im ganzen Havelland unterwegs. Morgens hier, abends da – so jemand mit „Hummeln im Hintern“ muss sich doch auskennen in unserer Region. Aus diesem Grund ist Tanja die erste Havelländerin, der wir unsere 12 Fragen stellen:

Raus in die Natur: Ihr Lieblingsplatz in Falkensee?

Es gibt viele schöne Plätze in Falkensee, an denen ich gerne bin: Der Waldheimer Wald, der Lindenweiher oder der Scheinwerferberg. Aber mein absoluter Lieblingsplatz ist gleich nebenan: Die Döberitzer Heide. Das ist einfach ein unglaublich tolles Stück Natur direkt vor der Haustür – man kann lange Wanderungen machen und entdeckt dabei immer wieder Neues. Jeder Ausflug in die Sielmannstiftung ist spannend, nicht nur wegen der Wisente oder der Przewalski-Pferde.

Shopping? Wo kann man das in Falkensee am besten?

Bisher kann man in den Einkaufscentern rund um Falkensee gut einkaufen. Ich hoffe aber, dass sich mit dem SeeCarré auch noch weitere kleinere Geschäfte und Boutiquen in der Bahnhofstraße ansiedeln, damit man auch im Herzen der Stadt mal so richtig bummeln kann.

Wenn der kleine Hunger kommt? Der Imbiss Ihres Vertrauens?

Ich gehe sehr gerne zum Mittagstisch der Biofreunde. Das ist lecker, gesund und geht ganz schnell. Und trotzdem kann man einen Augenblick zur Ruhe kommen und wieder Kraft tanken.

Wenn der große Hunger kommt? Wo gehen Sie dann essen?

Meistens ins Steakhaus Torero im Wachtelfeld. Es schmeckt einfach lecker und der Weg dorthin ist für mich ganz besonders kurz.

Abends etwas trinken? Nur wo?

Da muss ich ehrlich gesagt passen! Wenn ich keine Abendtermine habe, bin ich am liebsten zu Hause. Ein Gläschen Wein genieße ich dann sehr gerne im Garten oder auf der Couch.

Was für ein Laden fehlt noch in Falkensee?

Ich könnte mir noch ein paar tolle Bekleidungsgeschäfte gut vorstellen. Individuelle und außergewöhnliche Mode würde ganz sicher auch in Falkensee gut angenommen werden.

Wie beschreiben Sie den typischen Falkenseer?

Ich habe die Falkenseer bisher – egal ob Ur-Falkenseer oder Zugezogene – als symphatische und sehr hilfsbereite Menschen kennengelernt. Ich fühle mich sehr wohl hier.

Was muss man in Falkensee unbedingt gesehen haben?

Da fällt mir spontan das Hexenhaus ein. Seine ungewöhnliche Architektur und die Geschichte des Hauses faszinieren mich einfach. Und das Schöne daran ist, dass sich das märchenhafte Bauwerk ja nicht nur von außen bestaunen lässt. Edmonds hervorragendes Restaurant ermöglicht auch den Blick ins Innere des Hauses, wo man sich gleich noch mit allerlei Gaumenfreuden verwöhnen lassen kann.

Was sollte man tunlichst in Falkensee NICHT gesehen haben?

Nicht gesehen haben sollte man in Falkensee den immer wieder auftretenden Müll in der Landschaft. Weggeworfene Hundebeutel fallen da ganz besonders negativ ins Auge. Da scheue ich auch vor dem erhobenen Zeigefinger nicht zurück. Wir leben in einer Gartenstadt und genau so sollten wir sie auch behandeln.

Was ist das Besondere an Falkensee?

Das Besondere an Falkensee ist für mich, dicht an der Großstadt zu sein und trotzdem im Grünen leben zu können.

Was nervt an Falkensee?

Mich nerven die neuen langweiligen Formatstraßen. Durch sie geht der individuelle Charme der einzelnen Stadtteile verloren.

Ich fahre gern mal nach Berlin, um

… in meiner Lieblingsstadt zu sein! In Straßencafés zu sitzen, mich mit Freunden zu treffen, großartige Ausstellungen anzusehen, neue Gegenden zu entdecken oder einfach nur Berliner Luft zu schnuppern!

(Foto: www.kopfundkragen.eu / Text: CS)

easy-phone shop in Falkensee: Magenta SmartHome

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Es steht uns im wahrsten Sinne des Wortes eine Evolution ins Haus, die die wenigsten Menschen bislang in ihrer ganzen Tragweite erfassen. Das Zauberwort heißt „Smart Home“ und es steht für ein intelligentes Zuhause, das man programmieren kann wie einen Computer. (ANZEIGE)

Dank Smart Home fahren die Jalousien ganz von alleine kurz nach dem Einsetzen der Dämmerung herunter, schalten sich Lampen von Zauberhand ein, sobald man den Raum betritt, und lässt sich die Heizung via App aus der Ferne regulieren – damit alles wohlig warm ist, wenn man aus dem Urlaub nach Hause kommt. Und wer Angst hat, beim Verlassen des Hauses die Kaffeemaschine angelassen zu haben, zieht per Fingerzeig den Stecker.

Die Telekom bietet ganz in diesem Sinne ein modulares System an, das kinderleicht zu installieren ist. Es nennt sich „Magenta SmartHome“ und wird in Falkensee vom easy-phone shop in der Falkenhagener Straße angeboten. Das System, das sich ab 9,95 Euro im Monat nutzen lässt, besteht aus einer „Home Base“, die an beliebiger Stelle im Haus oder in der Wohnung installiert wird. Sie kommuniziert über das zwingend notwendige WLAN mit den einzelnen „Aktoren“, die kabellos im Haus anzubringen sind. Über eine mobile App lässt sich das System auch aus der Ferne oder bequem vom Sofa aus steuern.

Andreas Leutner vom easy-phone shop: „Zum SmartHome-Angebot der Telekom gehören Rauchmelder, die im Ernstfall ein Signal auch an die App geben – falls man sich einmal nicht Zuhause aufhält. Gerade dann ist eine Warnung über eine Rauchentwicklung ja besonders wichtig. Über Heizkörperthermostaten kann die Heizung intelligent geregelt werden. Es gibt Wassermelder für Hausbesitzer mit feuchtem Keller, die sofort Bescheid geben, wenn das Wasser wieder einmal steigt. Zwischenstecker erlauben es, Steckdosen gezielt ein- und auszuschalten oder Lampen zu dimmen. Durch das Erstellen verschiedener Szenarien lassen sich mehrere Aktionen sogar zusammenlegen und dann mit einem Fingerzeig aktivieren. So ist es möglich, im Haushüter-Modus etwa zeitlich gesteuert Lampen im Haus ein- und auszuschalten, um im Urlaub Einbrechern ein belebtes Haus vorzutäuschen.“

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Andreas Leutner schenkt interessierten Kunden beim Abschluss eines Vertrags einen 50-Euro-Gutschein für den Erwerb weiterer Aktoren. Und bei der Erstbestellung auf die Zusatzgerätschaften gibt es stets einen 10-Prozent-Rabatt.

Andreas Leutner: „Die meisten Kunden, die zu mir kommen, sind am Sicherheitsaspekt von Smart Home interessiert. Das bedeutet, dass ich vor Ort optische Kontakte an den Fenstern und Türen anbringe, die jederzeit an die Zentrale melden, ob sie gerade offen stehen oder geschlossen sind. Ebenso kann ich Bewegungsmelder installieren. Springen diese Sensoren an, weil in der Abwesenheit des Hausbesitzers Aktivitäten auftreten, so springt automatisch eine Kamera an und nimmt ein Live-Video auf, das in die Magenta-Cloud hochgeladen wird, aber auch in der App zu sehen ist. Das System ersetzt keine klassische Alarmanlage, hilft aber effektiv dabei, die eigenen vier Wände zu überwachen, um im Schadensfall sofort Gegenmaßnahmen zu ergreifen.“

In Falkensee werden die Sicherheitsmaßnahmen um Smart Home besonders stark nachgefragt. Da Andreas Leutner neben seiner Tätigkeit im easy-phone shop von Berufs wegen im Sicherheitsbereich tätig ist, kann er nicht nur die Anlage vor Ort installieren, sondern auch die Sicherheitsmaßnahmen im Haus überprüfen und Tipps geben, wie sich der Einbrecherschutz oft ohne großen Aufwand noch weiter verbessern lässt.

Generell lohnt es sich, den Experten ins eigene Heim zu bitten, damit er sich auch in Hinsicht auf Smart Home einen Eindruck von den Begegebenheiten vor Ort verschaffen kann. Dann ist es viel einfacher, ein perfekt auf den Kunden abgestimmtes Angebot zu erstellen. (Text / Foto: CS)

Info: easy-phone shop, Falkenhagener Str. 32 (neben NORMA), 14612 Falkensee, Tel.: 03322 – 293 89 79, www.easy-phone.de

Falkensee: Spargel bei Da Enzo

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Mensur Enzo Limani, der Betreiber vom „Da Enzo“ in Falkensee, erklärt: „In Italien wird wenig Spargel gegessen, in Deutschland dafür umso mehr. Da Spargel in seiner leichten Bekömmlichkeit sehr gut zur italienischen Küche passt, nehmen wir ihn in der Saison sehr gern mit auf unsere Karte. (ANZEIGE)

Am besten gehen die Spargelgerichte mit Schnitzel oder mit Lachs. Dass die Nachfrage nach dem Lachsteller so hoch ist, hätten wir nie erwartet.“

Die Spargelkarte gilt ab sofort und wohl noch bis zum Ende der Saison irgendwann im Juni. Anschließend wird im „Da Enzo“ gleich die Pfifferlingskarte geschrieben.

Auf der Spargelkarte finden sich ein halbes Dutzend Gerichte wie etwa eine „Crema di Asparagi“, also eine frische Spargelcremesuppe. Oder dünne Bandnudeln mit frischem Spargel und Shrimps in leichter Hummersoße. Ein „Milanese con Asparagi“ ist das vielbestellte panierte Schweineschnitzel mit frischem Spargel, Sauce Hollandaise und Butterkartoffeln. Die Krönung des Angebots ist das „Bistecca con Asparagi“, das Rumpsteak vom Grill. Natürlich ebenfalls mit Spargel.

Bei unserem Besuch verkosten wir den frischen Spargel mit Parmaschinken, der am Ende auch noch mit Parmesankäse überbacken wurde. Für 9,90 Euro klingt das nach einer kleinen Vorspeise. Die Portion geht aber unbesehen als Hauptgericht durch. Gerade der Schinken und der Käse sorgen dafür, dass man anschließend gern die Füße hochlegt und ein Nickerchen macht.

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Der absolute Geheimtipp im Angebot des „Da Enzo“ ist das „Filetto di Salmone“ für 17,40 Euro. Hier kommt ein Lachsfilet vom Grill auf ein Bündel frischen Spargel aus Beelitz. Und was sollen wir sagen: Der Spargel ist mehr als daumendick, aber exakt auf den Punkt gegart. Der Lachs ist saftig, voller Geschmack und mit Hingabe gewürzt: Das ist ein Gericht, wie man es sich immer wieder wünscht, aber viel zu selten bekommt. Hinzu kommt eine dicke Sauce Hollandaise und schön buttrige Kartoffeln: Heute wird geschlemmt, Kalorien zählen wir morgen wieder.

Mensur Enzo Limani: „Unsere Köche sind sehr flexibel. Wer sich ein anderes Spargelessen wünscht, braucht nur Bescheid zu geben. Wir machen alle Wünsche wahr, wenn es uns denn möglich ist.“ (Text/Fotos: CS)

Info: Da Enzo Ristorante, Seegefelder Straße 28, 14612 Falkensee, Tel.: 03322 – 842 6609, www.daenzo-falkensee.de

Falkensee: Spargel im Kronprinz

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Das perfekte Ambiente, um eine schöne Portion Spargel aus Beelitz zu genießen – das ist ganz bestimmt der „Kronprinz“, eins der besten gastronomischen Häuser am Platz. Die Spargelkarte wird bis Ende Juni Bestand haben und soll über die Zeit auch nicht großartig variiert werden, weil die Gäste viel Spaß an den Klassikern haben. (ANZEIGE)

Nur ein Spargel-Crêpe steht zum Ende der Saison hin noch auf dem Küchenplan.

Michael Arneburg, Geschäftsführer vom „Kronprinz“: „Der Spargelhunger unserer Gäste ist auch in diesem Jahr wieder sehr groß, unsere Spargelkarte wird zur Zeit von oben nach unten bestellt. Besonders gut wird dabei unser Schnitzel ‚Wiener Art‘ mit Spargel nachgefragt. Auch der Spargel mit Schwarzwälder Schinken oder mit gekochtem Schinken gehört zu den meistbestellten Gerichten. In diesem Jahr hat die Spargelsaison übrigens etwas später begonnen, weil das Wetter Ende April doch überraschend kalt war.“

Wer die edlen Gemüsestangen im „Kronprinz“ genießen möchte, entscheidet sich für die kleine Portion mit 250 Gramm Spargel oder für die große mit 500 Gramm. Passend dazu gibt es ganz nach Wunsch etwa ein Rührei, einen zarten Zander oder – für Genießer – ein auf ein Punkt gegrilltes Hüftsteak, das tatsächlich zart wie Butter auf den Teller kommt.

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Passend zum Spargel reicht das Serviceteam Petersilienkartoffeln und wahlweise Sauce Hollandaise oder braune Butter.
Michael Arneburg: „Es gibt ja viele Möglichkeiten, Spargel zuzubereiten. Wir schälen ihn, legen die Schalen in einen Topf, füllen Wasser auf und platzieren den Spargel dann auf diesem Nest. So dünsten wir den Spargel mit einer Prise Zucker und am Ende mit ein paar Tropfen Orangensaft. Wir servieren den Spargel bissfest, wobei wir feststellen, dass viele Gäste ihren Spargel gern etwas weicher auf den Teller vorfinden möchten.“

Der Spargel ist im „Kronprinz“ exzellent.Vor allem die hausgemachte Sauce Hollandaise und die braune Butter überzeugen als echte Geschmacksbomben. Eine Überraschung und Empfehlung ist das fettarme und zarte Hüftsteak, das auf dem Teller wie ein Filet überzeugt und mal eine sehr genußstarke Alternative zum klassischen Schnitzel ist. Wer richtig Hunger mitbringt, kann natürlich vorab auch noch eine Spargelcremesuppe bestellen. (Text: CS / Fotos: CS & Carsten Heine)

Info: Hotel-Restaurant „Kronprinz“, Friedrich-Engels-Allee 127, 14612 Falkensee, Tel.: 03322 – 249 70, www.hotel-kronprinz.de

Spargelessen im Bistro vom Spargelland Hoppenrade!

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Ein Geheimtipp für alle, die mit dem Fahrrad oder mit dem Auto im Havelland unterwegs sind, ist das Spargelland Hoppenrade. Dr. Armin Rathfelder baut seit 1991 Spargel auf den eigenen Feldern an. Der Spargel kommt erntefrisch in den eigenen Hofladen, wo nicht selten zehn bis 12 verschiedene Spargelklassen zum fairen Preis angeboten werden. (ANZEIGE)

Hier findet man weißen, violetten und auch grünen Spargel. Noch besser: Wer keine Lust zum Schälen des Edelgemüses hat, nutzt die Schälmaschine, die den Spargel für nur einen Euro pro Kilo aus seiner harten Schäle fräst. So kann der Spargel gleich kochfertig mit nach Hause genommen werden.

Noch besser ist es aber, gleich durch den Hofladen in das Bistro und von dort aus in den idyllischen Garten zu flanieren. Hier, weit von jeder Straße entfernt, können die Kinder auf der Wiese unter blühenden Obstbäumen spielen, während die Eltern die Ruhe abseits vom Trubel genießen.

Im Bistro gibt es Spargelsuppe, Spargelragout und Spargelsalat. Die meisten Besucher bestellen am liebsten eine große Portion Spargel mit einem panierten Schnitzel. Den Teller gibt es wahlweise mit Salzkartoffeln an Semmelbutter oder Sauce Hollandaise für 13,90 Euro – an den Preisen hat sich schon lange nichts mehr geändert. Im Bistro gilt Selbstbedienung: Man zahlt vor Ort und holt sich hier auch gleich sein Essen und sein Besteck mit ab, um sich dann im Freien einen passenden Tisch zu suchen. Dr. Armin Rathfelder: „Frischer Spargel wird inzwischen an jeder Ecke in den Buden angeboten. Aus diesem Grund sinkt der Direktverkauf im Hofladen. Wir betreiben ja selbst eine eigene Bude am Havelpark in Dallgow. Unsere Besucher kommen vor allem zu uns, um ihren Spargel vor Ort zu essen. Also am liebsten am Wochenende und dann, wenn es schön warm ist. Unter der Woche ist es eher ruhig bei uns.“

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Das Spargelland Hoppenrade hat in diesem Jahr noch bis zum 26. Juni offen, dann ist die Spargelernte vorbei und es geht mit den Kirschen weiter. Dr. Rathfelder: „Ist der Spargel tot, sind die Kirschen rot, so heißt es bei uns Landwirten.“

Aus der eigenen Süßkirschenernte von etwa 4.000 Obstbäumen haben die Hoppenrader einen hochprozentigen Direktsaft hergestellt, der nun in 3-Liter-Tetrapacks für knapp 16 Euro im Hofladen verkauft wird. Die letztes Jahr im Juli gepflückten Kirschen wurden entsteint, püriert, bei 78 Grad pasteurisiert und dann steril verpackt. Der Saft schmeckt sehr intensiv nach Kirschen und kann für Smoothies oder als Basis für Kirschschorlen verwendet werden. (Text/Fotos: CS)

Info: Spargelland Hoppenrade, Knoblaucher Weg 8k, 14641 Wustermark OT Hoppenrade, Tel.: 033234 – 60432, www.spargelland-hoppenrade.de

Falkensee: 10 Jahre Augenwelten

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Wenn die eigene Umwelt nur noch verschwommen wahrgenommen wird, dann ist es an der Zeit für eine erste oder neue Brille. Erstaunlich viele Menschen sind auf eine solche Sehhilfe angewiesen und könnten ohne Brille auf der Nase kaum den eigenen Partner vom Briefträger unterscheiden. (ANZEIGE)

Seit dem 1. Mai 2006 helfen Heike Eppelmann und Janine Stalinsky im Finkenkruger Fachgeschäft „Augenwelten“ dabei, die perfekten Brillengläser und das zum Typus passende Gestell für ihre Kunden zu finden. In diesem Jahr feiert das stetig wachsende Unternehmen nun zehnjähriges Jubiläum – am 4. Juni steigt eine große Feier für Kunden und Freunde der „Augenwelten“ – mit spannenden Vorträgen, ganz neuen Brillenkollektionen zum Anschauen, vielen Kinder-Spaßangeboten und Würstchen vom Grill.

Und es lohnt sich, zurückzublicken, denn es hat sich viel getan. Das Team ist stetig gewachsen, erst 2010 um Anja Patzsche, dann 2011 um Gabi Rychlicki. Am 1. März letzten Jahres hat „Augenwelten“ das Traditionsgeschäft Brandt in der Bahnhofstraße übernommen, so dass es nun gleich zwei Filialen im Ort gibt. Die Brandt-Mitarbeiterinnen Marion Trentzsch und Annika Marin wurden übernommen, gleichzeitig kamen mit Lucas Schmook, Alexander Vikum und Marina Tews weitere Kollegen zum Team dazu.

Heike Eppelmann: „Seit September 2015 sind wir nun auch ein Ausbildungsbetrieb. Lukas Geißler ist unser erster Lehrling. Er wird sich nach der erfolgreich beendeten Ausbildung Augenoptikergeselle nennen dürfen.“

Wichtig ist es dem Team, immer modern, aufgeschlossen, freundlich und vor allem „up to date“ zu sein. Eppelmann: „Wir fahren regelmäßig zusammen zu den Optiker-Messen, um die neuesten modischen und technischen Trends aufzugreifen. Zurzeit sind Brillen mit ultraleichten Holzgestellen sehr im Kommen. Hier lassen sich verschiedenste Formen und Farben frei miteinander kombinieren. Und der Tragekomfort ist wirklich einzigartig.“

Das „Augenwelten“-Team bietet einen Service aus einer Hand. So ist es vor Ort möglich, eine Fehlsichtigkeit genau ausmessen zu lassen, um die Stärke der benötigten Brillengläser in Erfahrung zu bringen. Die Gläser werden zwar extern hergestellt, dann aber in der eigenen Werkstatt in Form gebracht und mit dem gewünschten Gestell verbunden. Heike Eppelmann: „Ich bin immer wieder erstaunt, was unsere Werkstatt leisten kann. Wenn ich sehe, wie äußerst filigrane Arbeiten im Mikrometerbereich gemeistert werden, dann bin ich sehr stolz auf mein Team.“

Vieles gilt es auf der Suche nach der perfekten Brille zu beachten. Ein computergestütztes Video-Zentrier-System hilft dabei. Es misst den individuellen Augenabstand und zahlreiche weitere Parameter, um die Gläser so perfekt wie möglich an den Kunden anzupassen. Heike Eppelmann: „Nur die wenigsten wissen, dass es z.B. bei Gleitsichtbrillen wichtig ist, ob der Kunde Rechts- oder Linkshänder ist. Und dass es ein spezielles Brillenglas für Autofahrer gibt, das dank einer speziellen Beschichtung verhindert, dass man geblendet wird. Durch eine Verstärkung des Kontrasts wird auch eine klarere Sicht erreicht.“

Der neue Standort in der Bahnhofstraße wird noch weiter ausgebaut. Hier entsteht zurzeit ein neuer Augenprüfraum speziell für Menschen mit Sehbehinderungen (Low Vision). Auch zieht das „Gesundheitszentrum für Contactlinsen und Optometrie“ in den Hof des Gebäudes. Heike Eppelmann: „Hier können wir hochspezialisierte Kontaktlinsen-Anpassungen durchführen – etwa über eine Auswertung der Struktur der Augenhornhaut. Oder wir finden bei einer Tränenfilmanalyse heraus, warum die eigenen Augen immerzu tränen oder viel zu trocken erscheinen. So können wir fundiert die passenden Augentropfen empfehlen. Der Augenarzt im gleichen Gebäude vervollständigt unser Zentrum für gesundes Sehen.“ (Text/Foto: CS)

Info: Augenwelten, Karl-Marx-Str. 62, 14612 Falkensee, Tel: 03322 – 1289197, www.augenwelten.de

Trattoria Olio in Dallgow

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Am 10. Mai hat sie nach langen Umbaumaßnahmen endlich aufgemacht, die neue „Trattoria Olio“ von Hassan Hamadi, der in Dallgow bereits das „Casa Toro Negro“ direkt am Bahnhof betreibt. Nach dem Steakhaus folgt nun also die Edel-Trattoria. Das Experiment ist auf jeden Fall gelungen. (ANZEIGE)

Das Restaurant in der ehemaligen Produktionsstätte der Bäckerei Madler (die darüber gelegene Pension bleibt aber bestehen!) liegt herrlich zurückgezogen vom Dallgower Trubel, sodass man auch auf der Sonnenterrasse seine Ruhe hat – kein permanenter Autoverkehr stört. Und einen geräumigen Parkplatz gibt es direkt vor der Tür, sodass ein weiter Fußweg entfällt.

Das Restaurant selbst sieht sehr edel aus, hier hat man bei der Einrichtung keine Kosten und auch keine Mühen gescheut. Es gibt im geräumigen Restaurant eine offene Küche – man kann sogar dem Pizzaexperten bei seiner kundigen Arbeit mit den Riesenpizzen am Steinofen zuschauen.

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Die Karte bietet verschiedene Vorspeisen, Salate, Ofenspezialitäten, Suppen, Pizzen und Pasta-Gerichte an – ebenso wie Fleisch- und Fischspezialitäten. Die Preise passen zum gehobenen Ambiente, bleiben aber absolut im Rahmen. Das Essen – frisch und lecker. Und der Service ist jederzeit sehr engagiert, mit viel Spaß dabei und für jeden Gast mit einem Prosecco am Start.

Auf der Speisekarte gibt es einige Spezialitäten des Hauses, die es so nur in der „Trattoria Olio“ gibt. Dazu zählen etwa die Vorspeise „Antipasto Misto Trattoria Olio“, die „Pasta Mista“ mit drei verschiedenen Nudelsorten mit drei Soßen nach Art des Hauses und die „Tagliatelle Trattoria Olio“. Eine Karte mit besonderen Gerichten des Tages gibt es noch nicht, sie kann aber noch kommen. Eine Besonderheit schon jetzt sind die etwas kleineren Kinderpizzen, die stets knusprige „Ohren“ aus Teig bekommen.

Bei gutem Wetter sitzen alle Gäste am liebsten auf der weitläufigen Sonnenterrasse und lassen sich vom Team nach Strich und Faden verwöhnen. (Text/Fotos: CS)

Info: Trattoria Olio, Hauptstraße 20a, 14624 Dallgow, Tel.: 03322-2344040, www.trattoria-olio.de

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Seeburg Havellandhalle: SCULPT im Freien!

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Die Havellandhalle, im September 1992 eröffnet, ist seitdem das sportliche Zentrum der Region. Hier können Besucher aus Berlin und Brandenburg den Tennis-Schläger schwingen, sich beim Badminton oder beim Squash versuchen oder eine Runde Beach-Volleyball spielen. (ANZEIGE)

Zum Angebot gehören auch ein eigener Minigolf-Platz, ein Outdoor-Pool und ein kleines Fußball-Feld.

Seit vielen Jahren ist auch der SCULPT Fitness Club von Jan Mattukat mit in der Havellandhalle zu finden. Wer hier Mitglied wird, kann im kreisrunden Fitness-Raum im ersten Stock seine Kraft und Ausdauer stärken. Hier stehen – mit einem sensationellen Ausblick in das Havelland – viele Ausdauergeräte, Hanteln und Maschinen zur Verfügung. Eine Besonderheit ist der Milon-Zirkel, der in einem Durchlauf alle wichtigen Muskelgruppen trainiert. Diese Maschinen stellen sich mit der Hilfe einer persönlichen Chipkarte von selbst auf den Sportler ein, der auf ihnen Platz nimmt.

Zusätzlich bietet das SCULPT eine Vielzahl von Kursen, an denen die Mitglieder teilnehmen können. Zum Angebot gehören etwa Kurse wie Nordic Walking, Zumba, Bodyshape, Fight Club, Yoga, Spinning oder Jumping, um nur einige der beliebtesten Angebote beim Namen zu nennen. Eine kostenlose App fürs Handy zeigt allen Mitgliedern den aktuellen Kursplan und weist auch auf Vertretungen hin.

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Jan Mattukat: „Jetzt in der warmen Jahreszeit nutzen wir natürlich die Möglichkeit, das Studio zu verlassen und so viele Kurse wie nur möglich outdoor im Freien stattfinden zu lassen. Das Areal rund um die Havellandhalle ist dafür perfekt geeignet. Und unsere Sportler haben viel Spaß dabei, sich einmal in der freien Natur zu verausgaben. Kurse wie Zumba, Bodyart, Jumping oder Yoga werden wir aus diesem Grund so oft wie nur irgendwie möglich im Freien stattfinden lassen.“

Wer sich nach dem Sport noch vor Ort ein wenig abkühlen möchte, springt erst unter die Dusche und dann ab in den Pool. Jan Mattukat: „Die Poolsaison ist eröffnet. Zwei Mal in der Woche können unsere Mitglieder den Pool sogar völlig kostenfrei nutzen – und zwar am Montag abend und am Mittwoch in der Früh. Zu allen anderen Zeiten gilt ein Sonderpreis beim Eintritt, sodass sich die SCULPT-Mitgliedschaft auch hier lohnt.“ (Fotos: SCULPT / Text: CS)

Info: SCULPT Fitness Club, Havellandhalle, Alte Dorfstr. 32, 14624 Seeburg, Tel.: 033 201 – 210 22, www.sculpt-fitness.de

Seeburg: Shoppen bei Lakun Wohn- und Gartenambiente

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Die Hinweisschilder sind in ganz Seeburg zu sehen. Aber worum handelt es sich bei dem Lakun-Geschäft eigentlich, das immer nur am Sonntag von 12 bis 16 Uhr geöffnet hat? Eine steile Straße führt direkt bis zu einer alten Scheune, vor der bereits zahlreiche Dekoelemente für den Garten aufgebaut sind. (ANZEIGE)

Drinnen geht es in zwei Räumen weiter – mit vielen Wohnaccessoires. Denn genau dies bietet „Lakun Wohn- & Gartenambiente“ an – tolle Dekoideen für das eigene Zuhause oder zum Verschenken an Freunde und Verwandte.

Inhaberin von Lakun ist Kathrin Lamprecht, die das Geschäft seit September 98 betreibt: „Mein Mann Daniel und ich sind meist mit dem Wohnmobil und einem Verkaufsanhänger in ganz Deutschland unterwegs, um unsere besonderen Artikel auf Märkten anzubieten und zu verkaufen. Unser Dackel Anton ist dabei immer mit dabei.“

Während die Lamprechts unterwegs sind, kümmern sich die Mitarbeiter um die Geschäfte daheim in Seeburg. Zum Angebot vor Ort gehören übrigens Gartenstecker, Möbel, Nostalgie in Eisen, dekorative Trends, modernes Wohnzubehör und stimmungsvolle Ambiente-Artikel gern auch im Landhaus-Stil.

Kathrin Lamprecht: „Unser Angebot wechselt regelmäßig – auf jeden Fall im Frühling, zur Gartensaison, im Herbst und vor Weihnachten. Es lohnt sich also für alle Freunde gehobener Wohn-Accessoires, öfters einmal bei uns vorbeizuschauen.“ (Text/Foto: CS)

Info: Lakun Wohn- & Gartenambiente, Alte Dorfstraße 2, 14624 Seeburg, Tel.: 033201 – 31154, www.lakun.de

Hofladen Huschke: Frisch vom Seeburger Feld

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Lokale Produkte, frisch vom Feld. Der landwirtschaftliche Betrieb Huschke an der Potsdamer Chaussee 2 in Seeburg baut auf den eigenen Feldern verschiedene Salate, Zwiebeln, Radieschen, Kohlrabi, Kartoffeln und „Eiszapfen“ an. Thorsten Huschke (46) und sein Bruder Dirk (41) haben den landwirtschaftlichen Betrieb von den Eltern übernommen und kümmern sich nun um 585 Hektar Land. (ANZEIGE)

Zu diesem Ackerboden gehören die Felder gleich hinter dem Hofladen, aber auch weitere Schollen in Dallgow, Groß-Glienicke und in der Flur bis hoch nach Satzkorn. Thorsten Huschke (auf dem Foto mit seiner Mutter zu sehen): „Auf neun Hektar pflanzen wir Gemüse, Kohl und Kräuter an. Auf 11 Hektar ernten wir Speisekartoffeln. Und auf dem Rest der Fläche bauen wir Getreide und Ölsaaten wie etwa Raps an. Da wir keine Treibhäuser haben, kommen jetzt erst die ersten Produkte vom Feld in den Hofladen.“

Im eigenen Hofladen, der unter der Leitung von Schwägerin Carola steht, wird verkauft, was auf der eigenen Scholle reif geworden ist. Zu den bislang angebotenen Produkten werden im Lauf des Jahres auch noch Mairüben, Brokkoli-Strünke und Blumenkohlköpfe hinzukommen. Thorsten Huschke: „Wir kümmern uns auch um 400 Hühner in Bodenhaltung. Da fallen am Tag etwa 370 Eier an, die wir ebenfalls frisch im Hofladen anbieten. Der Hofladen hat Dienstag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr und Samstag von 9 bis 13 Uhr geöffnet.“

Parkplätze gibt es für die Kunden auf dem eigenen Hof. Thorsten Huschke beobachtet, dass der Zuspruch zum Hofladen zunimmt: „Den Menschen ist es wieder wichtig, wo ihre Nahrung herkommt. Regionale Produkte werden besonders gern direkt beim Erzeuger gekauft.“ (Text/Foto: CS)

Info: Landwirtschaftlicher Betrieb Huschke Gbr, Meisterbetrieb, Potsdamer Chaussee 2, 14476 Seeburg

3 Jahre in Seeburg: Der Friseurladen „lege artis“

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Alice Arnold (41) kommt aus Staaken, wohnt in Falkensee und arbeitet in Seeburg. Ihr Friseurladen „lege artis“ feierte im Mai dreijähriges Bestehen – er ist mitten in der Havellandhalle zu finden und laut Aussage der Friseurmeisterin der einzige Friseurladen in ganz Seeburg. (ANZEIGE)

Alice Arnold: „Wir fühlen uns am Standort sehr wohl. Zu uns kommen die Seeburger, die Sportler und natürlich auch die Übernachtungsgäste der Havellandhalle.“

Zum Team bei „lege artis“ gehört auch Kollegin Jenny (27, Foto rechts). Und wenn es nach der Chefin geht, könnte das Team gern weiter wachsen: „Wir suchen nach einer oder einem Auszubildenden für unser Seeburger Geschäft.“

Das Friseurgeschäft bietet moderne und klassische Haarschnitte für Damen, Herren und Kinder. Zum Portfolio gehören verschiedene Farb- und Strähnentechniken sowie Haarverlängerungen und -verdichtungen. Auch Nadelmodellagen mit einem dauerhaften Lack, Wimpernverlängerungen und Wimpernverdichtungen sowie Make-Ups lassen sich vor Ort buchen.

Alice Arnold: „Bei uns herrscht ein sehr angenehmes Klima. Wir haben sehr viele Stammgäste unter unseren Kunden, da kennt man sich bereits beim Namen. Manche Stammkunden fahren übrigens aus Potsdam, Kladow und Gatow zu uns. Wir führen auch regelmäßig kleine Events durch, die von unseren Kunden sehr gut angenommen werden. Zuletzt haben wir in unserem Geschäft zum Schminken, zu einem Permanent MakeUp und zu einem Mode-Event eingeladen.“

Das Team bei „lege artis“ arbeitet als ausgezeichneter „Focussalon 2016“ eng mit der Firma Paul Mitchell zusammen und besucht regelmäßig Fortbildungen, um neue Techniken zu erlernen und um alles über neue Trends herauszufinden.

Alice Arnold: „Side- und Undercuts sind fast schon wieder out, man schneidet die Übergänge wieder weicher. Der Bob ist als Trendhaarschnitt der Sommersaison gesetzt. Und gerade bei den jungen Damen sind Grautöne beim Haarefärben total aktuell. Wer noch nicht so recht weiß, was ihm am besten steht, bekommt von uns gern eine Typberatung.“ (Fotos / Text: CS)

Info: lege artis, Friseur und Nagelstudio, an der Havellandhalle, Alte Dorfstraße 32, 14624 Seeburg, Tel.: 033201 – 508 812, www.friseur-lege-artis.de

Nauen: Die Clowns kommen!

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Da staunen die Kinder im Krankenhaus aber, wenn es an der Tür klopft und dann ausnahmsweise einmal nicht die Schwester mit den bitteren Pillen oder der Spritze zum Blutabnehmen hereinschaut. Stattdessen stehen da die Clowns Herr Ferrari und Josefine in der Tür – und nehmen sich die Zeit, um den kranken Kindern ein paar schöne Momente zu schenken.

Die beiden Clowns gehören zur Gruppe „die bunten Kumpel“, die sich anschickt, den grauen Krankenhausalltag in Zukunft etwas bunter zu gestalten. Am Weltkindertag, dem 1. Juni, werden Herr Ferrari und Josefine zum ersten Mal in den Havelland Kliniken in Nauen (www.havelland-kliniken.de) zu sehen sein – und anschließend jede Woche im ganzen Jahr vorbeischauen, immer am Donnerstag für ein bis zwei Stunden.

Dorit Zahn, Verwaltungsdirektorin: „Die Clownssprechstunde soll keine einmalige Sache sein, sondern bald gelebter Alltag in unserer Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. Die Finanzierung der Clowns übernehmen wir selbst zusammen mit der Dr. Eckart von Hirschhausen Stiftung ‚Humor hilft heilen‘. Wir suchen aber noch nach Sponsoren, die uns unter die Arme greifen.“

Hinter der Clowns-Maske des Herrn Ferrari steckt der Potsdamer Detlef Gohlke (48): „Lachen tut überall gut, auch im Krankenhaus. Wir gehen bei unserer Clownsprechstunde von Krankenzimmer zu Krankenzimmer und besuchen jedes einzelne Kind. Hier erzählen wir lustige Geschichten, verstehen grundsätzlich alles falsch, öffnen unseren Koffer mit lauter spannenden Utensilien oder machen Faxen, bis das Kinderlachen durch den ganzen Flur schallt.“

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Dabei gehen die Clowns ganz individuell auf jedes Kind ein. Josefine alias Ulrike Henseler (45) aus Breddin: „Manchmal ist den Kindern nicht nach Lachen zumute, dann ziehen wir unser großes Taschentuch aus der Hose und weinen auch einmal zusammen.“

Damit sich die Clowns schon früh auf die einzelnen Kinder auf der Station einstellen können, sind sie auch bei der Schichtübergabe mit dabei und lernen so die einzelnen Kinderschicksale kennen. Detlef Gohlke: „Oft vermissen die Kinder ihre Familie, ihre Haustiere, ihre Spielsachen und ihre Freunde. Im Krankenhaus müssen sie auch noch den ganzen Tag im Bett liegen – das ist ja wie Stubenarrest. Wir bringen etwas Freude in diese unschöne Situation und zeigen, dass auch das Krankenhaus ein schöner Ort sein kann. Oft wollen die Kinder einfach nur spielen.“

Die Klinik-Clownerie ist in Deutschland bereits seit 15 Jahren etabliert – ursprünglich nur da, wo chronisch oder lebensgefährlich erkrankte Kinder auf der Station lagen. „Die bunten Kumpels“ ist eine Gruppe, die zurzeit aus vier Clowns besteht und momentan in zwei Krankenhäusern in Cottbus und nun eben auch in Nauen aktiv ist – weitere Wirkungsstätten sollen folgen.

Herr Ferrari kommt vom Theater, hat 2006 als Klinik-Clown in einer Station für Knochenmarkstransplantationen gearbeitet und sagt: „Clown sein ist eine Berufung für mich. Meine Aufgabe ist es, eine Leichtigkeit in einen schweren Alltag zu bringen. Den Kindern fehlen ihre Kumpels, also springen wir ein – als bunte Kumpels der Kinder.“

Norbert Dahlinger, Chefarzt in der Nauener Klinik für Kinder- und Jugendmedizin: „Auf der Station darf es nicht nur darum gehen, dass wir die Kinder pieksen und ihnen Blut abnehmen. Wir müssen auch dafür sorgen, dass sie schöne Erlebnisse haben und dass es etwas gibt, auf dass sie sich wenigstens einmal in der Woche freuen.“ (Fotos / Text: CS)

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